In dem folgenden Artikel wird von einem "progressiven Kirchenmann" geschrieben, der "sich für gewöhnlich den Mund nicht verbieten lässt". Das die Autorin damit den derzeitigen Berliner Erzbischof meint, ist für Berliner Katholiken etwas unverständlich, aber es ist nun mal ein karnevalistischer Text.
In Berlin fragt man sich nun, ob der Erzbischof von dem nützlichen Instrument gegen verbale Entgleisungen fleißig Gebrauch machen wird.
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