Nach der Kriegszerstörung ist das Innere 1963 im Sinne des II. Vatikanischen Konzils vollendet worden. Damit wurde erstmals eine deutsche Bischofskirche für die neue Liturgie gestaltet, als Wegweiser für die Liturgiereform, die erst 1970 für die übrigen Kirchen galt.
Das Messopfer wird zur Gemeinde hin zelebriert, die sich im Kreis um den Altar versammelt. In einzigartiger Weise sind Unter- und Oberkirche zu einem offenen Gesamtraum verbunden.
"… alles meinem Gott zu Ehren"
"Kommt alle her zu mir …"