Der Öffentlichkeit wird durch Dompropst, Pressesprecher und weiteren Verantwortlichen des Erzbistums Berlin mitgeteilt und durch öffentlichen Aushang kundgetan, dass der Neubauteil des Bernhard-Lichtenberg-Hauses lediglich umgebaut werden würde. Siehe Foto:
"Das Foyer ist wegen Umbau geschlossen."
Im Gegensatz dazu wird im internen Maßnahmenkonzept/Umbauplanung (Baubeschreibung) des erzbischöflichen Ordinariats Berlin – das Grundlage für die Vergabe aller Planungs- und Bauleistungen ist – eine völlig andere Planungsoption definiert:
„Abbruch des Gebäudes aus den 70er Jahren und Neubau“.
Mit irreleitenden Aussagen wird der unnötige Abriss wertvoller Bausubstanz vorbereitet:
"weder funktional noch konstruktiv geeignet"
Ein Büro- und Veranstaltungsgebäude soll "integraler Bestandteil des theologischen Gesamtkonzepts" sein – So wird der Umfang eines grundsätzlich unnötigen Umbauprojekt maximiert zur Kosten- und Honorarsteigerung für Planer und Bauwirtschaft auf Kosten der Steuerzahler.
Auszüge aus dem Dokument des erzbischöflichen Ordinariats – Baubeschreibung vom 30.08.2019: